Mit seinen Sandstränden und seinem malerischen Hafen ist der Badeort Saint Gilles Croix de Vie eine wunderschöne Attraktion an der Atlantikküste. Als "kleine Stadt mit Charakter" klassifiziert, wird Sie die Stadt mit ihren wunderschönen Ausblicken wie der Altstadt und ihren charmanten Villen am Meer verzaubern.
Entlang des Hafens finden Sie eine schöne Promenade mit Geschäften, Bars und Restaurants. In der Stadt hat man durch die weißen Häuser mit blauen Türen und Fensterrahmen den Eindruck, nach Griechenland zu reisen.
In Saint-Gilles-Croix-de-Vie gibt es vor allem im Sommer viel zu tun. Jedes Jahr gibt es ein Jazzfestival. Der Nationalfeiertag "14. Juli" wird ebenfalls gefeiert und mit einem Feuerwerk am Strand beendet.
Saint Gilles Croix de Vie ist bekannt für seine Sardinen.
Ausflüge:
- Das Haus der Schriftsteller des Meeres
Das kleine Literaturzentrum beherbergt eine Bibliothek und einen Lesesaal für maritime Literatur. Es überblickt das Meer und bietet häufig Gelegenheit für Ausstellungen und Treffen mit Seehunden
- Das Fischerhaus stellt eine Rekonstruktion eines typischen Interieurs aus den 1920er Jahren dar. Das alte Fischerhaus besteht aus zwei Räumen und einem kleinen Innenhof. Es zeigt Möbel, Utensilien und Kleidung aus dieser Zeit und zeigt Wechselausstellungen zu Fischfang und örtlichen Lebensbedingungen.
- Les Rimajures, La petite bourrine ist die ehemalige Werkstatt des lokalen Malers Henry Simon. Es ist ein Denkmal für den Künstler geworden und beherbergt oft Ausstellungen seiner Werke. Viele Reproduktionen, Ausstellungen zeigen Ihnen das Werk seines Lebens. Gönnen Sie sich einen Moment der Entspannung in den Gärten und im Geschäft, das dem Maler gewidmet ist.
- Der Joséphine-Turm ist der Überrest eines der ältesten maritimen Bauwerke im Hafen von Saint Gilles Croix de Vie. Es war der erste Leuchtturm im Ort. Am 20. Januar 1837 stellten 16 Hafenkapitäne die erste offizielle Aufforderung, ein Hafenlicht zu installieren, das 2 bis 3 Meilen vom Meer entfernt sichtbar sein und am Ende des Piers des Kreuzes des Lebens errichtet werden sollte. Dieses Leuchtfeuer markierte bis 1875 die Einfahrt zum Hafen. Danach diente der Turm als Lagerraum für die Sprengstoffe der Straßenbaubehörde; Der Spitzname "Dynamitturm" stammt aus dieser Zeit.
Der Turm trägt seinen "offiziellen" Namen zu Ehren der Kaiserin Josephine.
